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Mahlzeitenersatz: Eine Chance zur Diabetesremission im Praxisalltag

Einleitung
Die Remission von Typ-2-Diabetes ist ein bedeutsames Ziel in der Behandlung dieser chronischen Erkrankung. Das NHS-Programm „Type 2 Diabetes Path to Remission“ (T2DR) wurde eingeführt, um eine großflächige Gewichtsreduktionsintervention im realen Umfeld zu ermöglichen. Eine 12-monatige Verhaltensintervention, einschließlich eines dreimonatigen Ersatzes der normalen Ernährung durch eine Mahlzeitenersatz-Diät (Total Diet Replacement, TDR), stand im Mittelpunkt dieser Untersuchung zur Diabetesremission.

Methoden
Die nationale, prospektive Datenauswertung umfasste Patienten, die zwischen September 2020 und Dezember 2022 in England an das T2DR-Programm überwiesen wurden. Eingeschlossen waren Erwachsene im Alter von 18 bis 65 Jahren mit einer Typ-2-Diabetes-Diagnose in den letzten sechs Jahren. Die Remission wurde anhand von zwei HbA1c-Werten unter 48 mmol/mol ohne blutzuckersenkende Medikamente beurteilt. Die Auswertung erfolgte sowohl für die Absolventen des Programms als auch für die Teilnehmer, von denen alle notwendigen Messdaten vorlagen und die rechtzeitig das Programm starteten.

Ergebnisse
Von den 7540 überwiesenen Patienten starteten 1740 rechtzeitig das Programm, 960 Teilnehmer (55 %) schlossen es ab. Der durchschnittliche Gewichtsverlust betrug 8,3 % (9,4 kg) bei allen Teilnehmern mit vollständigen Messdaten und 9,3 % (10,3 kg) bei den Programmabsolventen. Von 710 Teilnehmern mit zwei HbA1c-Messungen erreichten 27 % eine Remission, verbunden mit einem durchschnittlichen Gewichtsverlust von 13,4 % (14,8 kg). Bei den Absolventen mit zwei HbA1c-Messungen lag die Remissionsrate bei 32 %, bei einem Gewichtsverlust von 14,4 % (15,9 kg).

Fazit
Das T2DR-Programm zeigt, dass Typ-2-Diabetes auch außerhalb von Studienumfeldern durch großflächige Interventionen in Remission gebracht werden kann. Die Remissionsraten und die Datenqualität lagen jedoch unter den Ergebnissen aus kontrollierten Studien, was Herausforderungen bei der Umsetzung solcher Programme im Alltag verdeutlicht.

Valabhji J, Gorton T, Barron E, Safazadeh S, Earnshaw F, Helm C, Virr M, Kernan J, Crowe S, Aveyard P, Wilding J, Willis T, Ells L, O'Neill S, Robertson E, Jebb S, Taylor R, Bakhai C.
Early findings from the NHS Type 2 Diabetes Path to Remission Programme: a prospective evaluation of real-world implementation.
Lancet Diabetes Endocrinol. 9/2024; 12(9): 653-663.

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FFP 2 Maske schützt ggf. auch vor einer Quarantäne!

Liebe PatientInnen,

vor ca. 2 Wochen wurde ich quasi über Nacht zu einer Kontaktperson 2. Grades: in der Schulklasse meiner Tochter war ein symptomfreies Kind positiv getestet worden. Meine Tochter wurde - wie die gesamte Schulklasse und alle diese Klasse unterrichtenden Lehrer- als Kontaktperson 1. Grades in eine zweiwöchige Quarantäne geschickt.

Die Quarantäne ist zwar noch immer nicht aufgehoben, aber nach 2 negativen Tests bei meiner Tochter wird sie das voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche.-

Für mich stellt diese Situation eine echte, vor allem auch wirtschaftliche Bedrohung dar, und so bin ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht und habe dabei herausgefunden, dass ich, wenn ich im Kontakt mit meiner Tochter stets eine FFP 2 Maske trage, auch im dem Fall, dass meine Tochter sich doch angesteckt haben soltte, tatsächlich NICHT automatisch zu einer Kontaktperson 1. Grades werde und auch nicht in Quarantäne müsste. Lediglich keine gewissenhafte Selbstbeobachtung für die Dauer der Inkubationszeit (14 Tage) wäre dann erforderlich!  Erst dachte ich mir, dass es doch nicht sein kann, dass die Lösung sooo einfach ist; aber ja, das ist tatsächlich so einfach und wurde mir auch so vom hiesigen Gesundheitsamt bestätigt.

 

Diese Information ist eminent wichtig für alle Selbstständigen und Gewerbetreibenden! Deshalb habe ich diese Information auch sofort an die regionalen Medien weitergegeben. Details, auch das Interview mit dem Gesundheitsamt Schweinfrut, finden Sie auf radioprimaton.de unter Nachrichten: " Eine Maske, die vor Quarantäne schützen kann".

 

Also nochmal: Weil eine FFP 2 Maske einen wirklich wirksamen Schutz vor Ansteckung mit dem Coronavirus darstellt, gilt das Tragen einer solchen Maske als so sicher, dass auch bei Kontakt mit einer corona-positiven Personen in der Regel keine Quarantäne verhängt wird!

 

Deshalb arbeiten wir hier alle in der Praxis auch nur noch mit einer FFP2 Maske (auch wenn auf unseren neuesten Praxisfotos nur ein einfacher Mund-Nase-Schutz zu sehen ist)!

Über Uns

HNO Arztpraxis

Dr. med. Bernd-Michael Will
FA für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Zehntstraße 1
97421 Schweinfurt

Tel: (09721) 25 6 21
Telefax: +49(9721)25683

Termin anfragen Termin anfragen
Termin absagen Termin absagen
Überweisung Überweisung
Bild-/Befundbesprechung Bild-/Befundbesprechung

Unsere Telefonzeiten

Um die Versorgung unserer Patienten weiterhin gewährleisten zu können, haben wir unsere Telefonzeiten wie folgt angepasst:

Montag, Mittwoch und Donnerstag
08:30 - 10:00 Uhr und 14:00 - 15:00 Uhr 

Freitag
08:30 - 10:00 Uhr

Bitte nutzen Sie auch die E-Services unserer Website (z.B. für Terminanfragen, Terminabsagen und Überweisungen) um uns Ihr Anliegen strukturiert und jederzeit zu übermitteln. Vielen Dank!

Unsere Sprechzeiten

Montag, Mittwoch, Donnerstag
09:00 - 11:30 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr

Dienstag
nach Vereinbarung

Freitag
09:00 - 11:30 Uhr und 12:00 - 13:00 Uhr

Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig Ihre Termine mit uns. Vielen Dank!

Wichtige Telefonnummern

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117
Sie werden nachts, am Wochenende, an Feiertagen krank? Die kostenfreie Nummer 116 117 anrufen und Sie werden automatisch mit dem nächstgelegenen Bereitschaftsdienst verbunden.

Rettungsdienst 112
Bei lebensbedrohlichen Notfällen.

Giftnotruf-Zentrale 0551 - 192 40
Die Giftnotruf-Zentrale berät täglich 24 Stunden rund um giftige Substanzen und weiß, in welchen Fällen der Notarzt gerufen werden muss.

Kostenfreies WLAN

Kostenfreies WLAN für unsere Patientinnen und Patienten in unserer HNO-Praxis. Fragen Sie unser Team.

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