Männer, die an Prostatakrebs erkrankt waren und eine erfolgreiche Therapie hinter sich haben, sollten möglicherweise vermehrt auf eine Ernährung mit pflanzlichen Produkten achten. Denn laut dem Ergebnis einer US-amerikanischen Studie kann die Wahrscheinlichkeit, dass die Krebserkrankung zurückkehrt, reduziert werden, indem weniger tierische Lebensmittel und stattdessen häufiger Salat, Gemüse & Co. verzehrt werden.
Über 2.000 Männer mit der Diagnose Prostatakrebs in unterschiedlich fortgeschrittenem Erkrankungsstadium nahmen an der Studie teil. Nach Abschluss ihrer Therapiemaßnahmen wurden sie für die Dauer von etwa sieben Jahren beobachtet. In dieser Zeit machten sie unter anderem Angaben bezüglich ihrer Ernährungsweise. Mithilfe einer Auflistung von unterschiedlichsten Nahrungsmitteln wurde durch deren Ankreuzen unter anderem ermittelt, wie häufig tierische und pflanzliche Produkte verzehrt wurden.
Gegen Ende der Studiendauer waren 169 Studienteilnehmer erneut von einer Prostatakrebserkrankung betroffen. Bei der Auswertung ergab es sich, dass dieses Rückfall-Risiko um etwa 50 % herabgesetzt werden konnte, sofern sich die Betroffenen vor allem pflanzenbasiert ernährt hatten im Vergleich zu denjenigen, bei denen eher selten pflanzliche Nahrungsmittel auf den Speisetellern anzufinden waren.
Interessanterweise konnten die Studienverantwortlichen einen weiteren positiven Einflussfaktor auf das erneute Krankheitsrisiko ermitteln: Sportlich aktive Männer, die sich drei Stunden in der Woche aktiv körperlich bewegten, beispielsweise durch das Walken, hatten ein um fast 60 % herabgesetztes Risiko für ein wiederholtes Auftreten ihrer Krebserkrankung. Um diese wichtigen Zusammenhänge zwischen einer pflanzlichen Ernährung sowie einer gesteigerten sportlichen Fitness bei ehemaligen Prostatakrebs-Patienten festigen zu können, sind weitere Untersuchungen notwendig, so die Studienautoren.
Liu, V. et al.
Associations between plant-based diets and risk of disease progression in men with prostate cance
American Society of Clinical Oncology
2/2023
Liebe PatientInnen,
vor ca. 2 Wochen wurde ich quasi über Nacht zu einer Kontaktperson 2. Grades: in der Schulklasse meiner Tochter war ein symptomfreies Kind positiv getestet worden. Meine Tochter wurde - wie die gesamte Schulklasse und alle diese Klasse unterrichtenden Lehrer- als Kontaktperson 1. Grades in eine zweiwöchige Quarantäne geschickt.
Die Quarantäne ist zwar noch immer nicht aufgehoben, aber nach 2 negativen Tests bei meiner Tochter wird sie das voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche.-
Für mich stellt diese Situation eine echte, vor allem auch wirtschaftliche Bedrohung dar, und so bin ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht und habe dabei herausgefunden, dass ich, wenn ich im Kontakt mit meiner Tochter stets eine FFP 2 Maske trage, auch im dem Fall, dass meine Tochter sich doch angesteckt haben soltte, tatsächlich NICHT automatisch zu einer Kontaktperson 1. Grades werde und auch nicht in Quarantäne müsste. Lediglich keine gewissenhafte Selbstbeobachtung für die Dauer der Inkubationszeit (14 Tage) wäre dann erforderlich! Erst dachte ich mir, dass es doch nicht sein kann, dass die Lösung sooo einfach ist; aber ja, das ist tatsächlich so einfach und wurde mir auch so vom hiesigen Gesundheitsamt bestätigt.
Diese Information ist eminent wichtig für alle Selbstständigen und Gewerbetreibenden! Deshalb habe ich diese Information auch sofort an die regionalen Medien weitergegeben. Details, auch das Interview mit dem Gesundheitsamt Schweinfrut, finden Sie auf radioprimaton.de unter Nachrichten: " Eine Maske, die vor Quarantäne schützen kann".
Deshalb arbeiten wir hier alle in der Praxis auch nur noch mit einer FFP2 Maske (auch wenn auf unseren neuesten Praxisfotos nur ein einfacher Mund-Nase-Schutz zu sehen ist)!
HNO Arztpraxis
Dr. med. Bernd-Michael Will
FA für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
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Um die Versorgung unserer Patienten weiterhin gewährleisten zu können, haben wir unsere Telefonzeiten wie folgt angepasst:
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