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Entwicklungen in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie

Seit 17 Jahren gilt die Befragung der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie (DGÄPC) als wichtiger Indikator für aktuelle Entwicklungen. Erste Ergebnisse der noch laufenden Erhebung zeigen deutliche Trends für das Jahr 2025. Besonders Botulinumtoxin bleibt die gefragteste Behandlung. Auffällig ist der Anstieg bei jüngeren Patientinnen: 2024 waren es 7,1 %, im Sommer 2025 bereits 8,8 %. Die DGÄPC warnt jedoch vor wachsenden Risiken.

Immer häufiger treten Komplikationen auf, verursacht nicht nur durch unzureichend geschulte Behandler, sondern auch durch gefälschte Präparate. Da Botox in Deutschland ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel ist, sollte es ausschließlich über Hersteller oder autorisierte Apotheken bezogen werden. Auch Brustoperationen bleiben stark nachgefragt. Deutschland liegt weltweit auf Platz vier, rund ein Drittel aller Patientinnen entscheidet sich für Eingriffe wie Vergrößerung, Verkleinerung, Straffung oder Implantatwechsel.

Besonders bei Frauen unter 30 Jahren ist der Anteil hoch, hier betrifft fast jede zweite Behandlung die Brust. Am häufigsten wird die Vergrößerung mit Implantat gewählt (15,1 %), gefolgt von der Verkleinerung (12,8 %). Die Brust steht bei jungen Frauen zunehmend für Selbstbestimmung; zudem sorgen hohe Qualitätsstandards in deutschen Facharztpraxen für Vertrauen.

Weiterhin zeigt sich ein deutlicher Anstieg bei intimchirurgischen Eingriffen. In der Gesamtgruppe stieg der Anteil um 1,6 %, bei Patientinnen unter 30 sogar von 7,1 % auf 11,8 %. Es gehe dabei selten um Schönheitsideale aus sozialen Netzwerken, sondern meist um die Korrektur belastender körperlicher oder psychischer Probleme. Einen wesentlichen Einfluss haben dennoch soziale Medien: Der Anteil der unter 30-Jährigen, die ihr Selbstbild dadurch geprägt sehen, liegt 2025 bei 27,3 % – so hoch wie nie zuvor. Erfreulich sei, dass immer mehr junge Menschen eine Kennzeichnungspflicht für digital bearbeitete Bilder befürworten.

DGÄPC Statistik – Ästhetik Trends 2025
DGÄPC Statistik 8/2025

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FFP 2 Maske schützt ggf. auch vor einer Quarantäne!

Liebe PatientInnen,

vor ca. 2 Wochen wurde ich quasi über Nacht zu einer Kontaktperson 2. Grades: in der Schulklasse meiner Tochter war ein symptomfreies Kind positiv getestet worden. Meine Tochter wurde - wie die gesamte Schulklasse und alle diese Klasse unterrichtenden Lehrer- als Kontaktperson 1. Grades in eine zweiwöchige Quarantäne geschickt.

Die Quarantäne ist zwar noch immer nicht aufgehoben, aber nach 2 negativen Tests bei meiner Tochter wird sie das voraussichtlich im Laufe der kommenden Woche.-

Für mich stellt diese Situation eine echte, vor allem auch wirtschaftliche Bedrohung dar, und so bin ich etwas tiefer in die Materie eingetaucht und habe dabei herausgefunden, dass ich, wenn ich im Kontakt mit meiner Tochter stets eine FFP 2 Maske trage, auch im dem Fall, dass meine Tochter sich doch angesteckt haben soltte, tatsächlich NICHT automatisch zu einer Kontaktperson 1. Grades werde und auch nicht in Quarantäne müsste. Lediglich keine gewissenhafte Selbstbeobachtung für die Dauer der Inkubationszeit (14 Tage) wäre dann erforderlich!  Erst dachte ich mir, dass es doch nicht sein kann, dass die Lösung sooo einfach ist; aber ja, das ist tatsächlich so einfach und wurde mir auch so vom hiesigen Gesundheitsamt bestätigt.

 

Diese Information ist eminent wichtig für alle Selbstständigen und Gewerbetreibenden! Deshalb habe ich diese Information auch sofort an die regionalen Medien weitergegeben. Details, auch das Interview mit dem Gesundheitsamt Schweinfrut, finden Sie auf radioprimaton.de unter Nachrichten: " Eine Maske, die vor Quarantäne schützen kann".

 

Also nochmal: Weil eine FFP 2 Maske einen wirklich wirksamen Schutz vor Ansteckung mit dem Coronavirus darstellt, gilt das Tragen einer solchen Maske als so sicher, dass auch bei Kontakt mit einer corona-positiven Personen in der Regel keine Quarantäne verhängt wird!

 

Deshalb arbeiten wir hier alle in der Praxis auch nur noch mit einer FFP2 Maske (auch wenn auf unseren neuesten Praxisfotos nur ein einfacher Mund-Nase-Schutz zu sehen ist)!

Über Uns

HNO Arztpraxis

Dr. med. Bernd-Michael Will
FA für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde

Zehntstraße 1
97421 Schweinfurt

Tel: (09721) 25 6 21
Telefax: +49(9721)25683

Termin anfragen Termin anfragen
Termin absagen Termin absagen
Überweisung Überweisung
Bild-/Befundbesprechung Bild-/Befundbesprechung

Unsere Telefonzeiten

Um die Versorgung unserer Patienten weiterhin gewährleisten zu können, haben wir unsere Telefonzeiten wie folgt angepasst:

Montag, Mittwoch und Donnerstag
08:30 - 10:00 Uhr und 14:00 - 15:00 Uhr 

Freitag
08:30 - 10:00 Uhr

Bitte nutzen Sie auch die E-Services unserer Website (z.B. für Terminanfragen, Terminabsagen und Überweisungen) um uns Ihr Anliegen strukturiert und jederzeit zu übermitteln. Vielen Dank!

Unsere Sprechzeiten

Montag, Mittwoch, Donnerstag
09:00 - 11:30 Uhr und 14:00 - 17:30 Uhr

Dienstag
nach Vereinbarung

Freitag
09:00 - 11:30 Uhr und 12:00 - 13:00 Uhr

Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig Ihre Termine mit uns. Vielen Dank!

Wichtige Telefonnummern

Ärztlicher Bereitschaftsdienst 116 117
Sie werden nachts, am Wochenende, an Feiertagen krank? Die kostenfreie Nummer 116 117 anrufen und Sie werden automatisch mit dem nächstgelegenen Bereitschaftsdienst verbunden.

Rettungsdienst 112
Bei lebensbedrohlichen Notfällen.

Giftnotruf-Zentrale 0551 - 192 40
Die Giftnotruf-Zentrale berät täglich 24 Stunden rund um giftige Substanzen und weiß, in welchen Fällen der Notarzt gerufen werden muss.

Kostenfreies WLAN

Kostenfreies WLAN für unsere Patientinnen und Patienten in unserer HNO-Praxis. Fragen Sie unser Team.

Nutzer im Internet haben entschieden - Dr.med. Bernd Michael Will Facharzt für HNO-Heilkunde gehört zu den Besten!

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